Plötzlich zeigt die Liebe ihre Vielseitigkeit in ihrem Mantel und ihr ebenso unsichtbares wie hartnäckiges Handeln. Plötzlich gerät das Leben an den Rand der leidenschaftslosen Unruhe seiner Existenz. Sie bringt den intensivsten Teil des Menschen an die Oberfläche, der es wagt, offen Widerstand zu leisten. Die Verunsicherung weicht. Plötzlich hat das Herz seine Löcher, wird offener und wehrloser inmitten fadenscheiniger Gewissheiten, die sich kaum noch halten können. Manchmal hält es sich an den Händen, manchmal ist es lose und weit weg inmitten von so viel Unwissenheit. Das Wasser läuft über die unruhigen Grenzen. Rastlos und suchend seit Anbeginn der Zeit.
Der Geist mit dem ihn umgebenden Gehirn, geheimnisvoll, wie ein Labyrinth von Missverständnissen, nimmt sich selbst klar wahr. Er kommt zu der Synthese, von der er weiß, dass er sie nicht kennt, und doch tut ihm weh, was er nicht wusste, dass es weh tun könnte. Plötzlich ist die Ursache verloren zwischen Unmittelbarkeit und Überleben. Die Überraschungen sind gefallen, ihre Tiefe ist ergründet. Das Herz zählt Schlaglöcher. Es erkennt die kurz- und mittelfristigen Störungen des Nebels. Eingetaucht in seine unerkennbaren Tiefen liegt es zwischen den subtilen Schleifen von Kopf und Brust. Sein Gewebe bewegt sich zwischen der Erinnerung an Anfänge und den Erkenntnissen von Wanderern, die sich auch im Schweigen kennen. Es gibt Leben jenseits der Oberfläche.
Plötzlich erscheint die flüchtige Essenz im Schwanken des Vergessens und der Erinnerung. Die Unterminierung tut ihr Übriges. Dass der andere, der nicht wie er selbst aussieht, in der Gegenwart abwesend ist, niedergeschlagen, etwas ungesund, von Zeit zu Zeit. So spielt er in seinem tiefen Inneren Verstecken, schwer zu verstehen für den, der Abgründe aus der Ferne aufrichtet.
Plötzlich wird die Liebe auf die Probe gestellt, sie vertieft die Suche nach dem Wesentlichen und beruhigt die Seele, indem sie ihr einen frischen Wind einhaucht. Dann, nur mit ihrer sichtbaren Wahrheit, stellt die Liebe sich selbst auf die Probe, verlangt, klar gesehen zu werden, und versucht, in ihren Spuren ihr tief pulsierendes Gesicht zu finden.
Plötzlich erscheint die flüchtige Essenz im Schwanken des Vergessens und der Erinnerung. Die Unterminierung tut ihr Übriges. Dass der andere, der nicht wie er selbst aussieht, in der Gegenwart abwesend ist, niedergeschlagen, etwas ungesund, von Zeit zu Zeit. So spielt er in seinem tiefen Inneren Verstecken, schwer zu verstehen für den, der Abgründe aus der Ferne aufrichtet.
Plötzlich wird die Liebe auf die Probe gestellt, sie vertieft die Suche nach dem Wesentlichen und beruhigt die Seele, indem sie ihr einen frischen Wind einhaucht. Dann, nur mit ihrer sichtbaren Wahrheit, stellt die Liebe sich selbst auf die Probe, verlangt, klar gesehen zu werden, und versucht, in ihren Spuren ihr tief pulsierendes Gesicht zu finden.